ANGEBOT

FÜR WEN?
Die Naturheilkunde kann bei chronischen Krankheiten, welche oft den Stoffwechsel betreffen, alternativ oder ergänzend zu der schulmedizinischen Behandlung erfolgreich sein. So können z.B. bei Arthrose, Morbus Cushing, EMS, wiederkehrendem Husten oder Hautproblemen gute Resultate in Form von Linderung der Schmerzen oder Verringerung der benötigten Medikamente erreicht werden. Sie kann auch im präventiven Bereich, also bevor überhaupt sichtbare Symptome auftreten, sehr wirkungsvoll sein.
Die Tierkommunikation kann in vielen Bereichen ergänzend hinzugezogen werden und häufig Klarheit verschaffen. So z.B. bei wiederkehrenden Symptomen, Traumata, unbekannter Vorgeschichte, Entscheidungen usw. Mit der Tierkommunikation kann aber auch einfach einmal beim Tier nachgefragt werden, ob es sich z.B. wohl fühlt, ob es gerne etwas mitteilen möchte oder ob es einen Grund für ein bestimmtes Verhalten gibt. Ausführliche Informationen und Beispielprotokolle finden Sie im Downloadbereich.
ARBEITSWEISE
Die Vorgehensweise bei der Tierkommunikation finden Sie im Informationsblatt Tierkommunikation. Um Ihr Tier zu behandeln, komme ich zu Ihnen nach Hause oder in den Stall, damit es seine gewohnte Umgebung nicht verlassen muss. Beim ersten Termin wird eine ausführliche Anamnese (bisherige Krankengeschichte) erstellt und alle weiteren Umweltfaktoren werden erfragt. Zur Vorbereitung können Sie den Anamnesebogen ausfüllen und mir vorab zuschicken oder diesen beim Termin bereithalten. Aufgrund der erhaltenen Informationen und Ihren Wünschen und Zielen erstelle ich ein individuelles Behandlungskonzept, welches meist aus einer Kombination mehrerer Methoden besteht.
Bei massiven Verletzungen, lebensbedrohlichen Zuständen, Seuchen, Knochenbrüchen usw. muss Ihr Tier unbedingt zuerst von einem Tierarzt/einer Tierärztin behandelt werden. Danach kann die Heilkunde jedoch unterstützend oder begleitend beigezogen werden.


METHODEN
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Schüsslersalze
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Manuelle Therapie
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Spagyrik
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Phytotherapie
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Mykotherapie
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Homöopathie
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Haltung
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Verhalten
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Fütterung
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Blutegel (siehe Infoblatt)